EU - FUTURE REGION
 
Aktuell
Persönlichkeiten
Vorstand
Beitritt
Projekte
Vereinszweck
Archiv
 
Persönlichkeiten ...
 
Bernard Sadovnik
Marko Gregoriè
Damijan Habernik
Bojan Šrot
Franz Sturm
Jure Žerjav
Gerhard Weis
Filip Warasch
Branko Kidriè
Karl Viktor Erjavec
Zlata Ploštajner
Josef Ortner
Mirko Brulc
Rudolf Kanzian
Minister Iztok Jarc
Hannes Slamanig
Herta Stockbauer
Jože Antoniè
Ferdinand Vouk
Heinrich Schuster
 
 
slovensko deutsch english
 
 
 
 

 
Photovoltaik und thermische Energie-die Zukunft der Energieversorgung?

Marko Gregoriè (auf dem Foto mit der Vizepräsidentin der Gemeinschaft SKS Zalka Kuchling), Unternehmer aus Globasnitz, beschäftigt sich schon viele Jahre mit Alternativenergie. Dabei arbeitet er mit anerkannten Partnern auf dem Gebiet der Photovoltaik (PV) und der thermischen Energie, zusammen.

Als Unternehmer beschäftigen sie sich mit alternativen Energiesystemen, also mit der Zukunft der Energieversorgung. Wie schaut es mit den Potenzialen daheim und im benachbarten Slowenien aus?

Photovoltaik (Sonne und elektrische Energie) und Biomasse sind die Energiequellen der Zukunft. Da fossile Brennstoffe (Heizöl, Kohle und Gas) begrenzt sind, wird die sogenannte grüne Energie in den nächsten Jahrzehnten an Bedeutung gewinnen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für Solaranlagen und Heizsysteme mit Biomasse in Kombination mit der Sonnenenergie. Weiters gibt es Förderungen für die umweltfreundliche solar-thermische Technologie seitens des Landes und der Gemeinden. Das Potenzial der grünen Energie auf beiden Seiten der Petzen ist unerschöpflich. In den letzten Jahren ist das Interesse für die Solarenergie allgemein angestiegen, weil auch die Preise für Heizöl angezogen haben. Slowenien forciert sehr stark die Photovoltaik und auch die staatlichen Förderungen sind höher als bei uns.

Die Arbeitsgemeinschaft »Petzenland« gibt es schon einige Jahre. Haben sie einen Vorschlag, wie man die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden, vor allem aber zwischen den UnternehmernInnen verstärken könnte?

Ich betrachte die Arbeitsgemeinschaft (AG) »Petzenland« durchaus positiv, weil sich die Gemeinden beiderseits der Petzen auf diese Weise näher kommen und verbinden. Ich schlage vor, dass das Alpe Adria Zentrum (AACC) initiativ wird und gemeinsam mit der AG ein Treffen mit den VertreternInnen der Unternehmen (von Tourismus bis hin zum Gewerbe) organisiert, wo über konkrete Pläne und mögliche Programme diskutiert werden soll.

www.solarmark.at
gregoric@solarmark.at

^
 
 
 
 
KONTAKT - TEL KONTAKT - FAX KONTAKT - MAIL
     
+43(0)463/500762 +43(0)463/591657 office@aacc.or.at